Tipp 1: An das Fotografieren denken
Viele Leute kehren vor allem deshalb mit wenigen Bildern aus dem Urlaub zurück, weil sie nie an das Fotografieren denken. Doch wer tolle Urlaubsbilder präsentieren möchte, sollte viele Gelegenheiten nutzen und daher so oft wie möglich auf den Auslöser drücken. Je häufiger man fotografiert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man zumindest ein wirklich tolles Foto macht. Dies bedeutet übrigens nicht, dass man die Kamera durchgehend in der Hand halten muss. Aber wer die Kamera im gesamten Urlaub nur ein einziges Mal auspackt, um dann ein Foto zu machen, braucht sich später nicht über eine schlechte Fotoausbeute beschweren.
Tipp 2: Kamera immer dabei haben
Leider ziehen viele Urlauber immer wieder los, ohne ihre Kameras dabei zu haben. So ist es natürlich nicht möglich, viele Aufnahmen zu machen. Wer keine Lust hat, seine Kamera ständig zu tragen, sollte sich einfach eine Fototasche oder einen geeigneten Rucksack zulegen. Es ist wirklich nicht sehr schwierig, die Kamera so bei sich zu führen, dass sie nicht stört.
Tipp 3: Grundkenntnisse der Fotografie aneignen
Man muss kein Profifotograf sein, um gute Bilder zu machen. Allerdings sollte man zumindest die Grundkenntnisse der Fotografie kennen und außerdem die eigene Kamera beherrschen. Dies mag zwar auf einige Personen sehr abschreckend wirken, doch letztlich braucht man vor dem Thema Kameratechnik keine Angst zu haben. Wer sich nur einen Nachmittag lang Zeit nimmt und beispielsweise Leitfäden im Web studiert oder ein Fachbuch liest, kann schnell eine Menge lernen.
Tipp 4: Weitwinkeloptiken sind hilfreich
Gerade bei Städtereisen ist es wichtig, dass mit der Kamera auch Weitwinkelaufnahmen gemacht werden können. Meist kann man in den Straßen nicht weit zurückgehen, sodass bestimmte Motive je nach Objektiv nicht immer auf vollständig in das Bild passen. Wer sich eine Kamera kauft, die auch Weitwinkelaufnahmen machen kann, befindet sich klar im Vorteil. Sollte man mit einer DSLR- oder Systemkamera fotografieren, lässt sich ein geeignetes Objektiv ganz leicht als Ergänzung anschaffen.
Tipp 5: Reisestativ mitnehmen
Es gibt keinen besseren Schutz gegen verwackelte Bilder als ein Stativ. Zudem befindet man sich dank dieses praktischen Helfers stets in der Lage, Aufnahmen von sich selbst zu machen auf fremde Hilfe ist man nicht angewiesen. Außerdem ist ein Stativ unverzichtbar, wenn man Nachtaufnahmen machen will.
Allerdings braucht niemand ein schweres Stativ mit sich herumschleppen. Für kleinere Kameras gibt es spezielle Reisestative, die besonders leicht sind und teilweise sogar problemlos in einer Frauenhandtasche verschwinden können.
Tipp 6: Bildbearbeitung für den perfekten Schliff
Selbst wenn Bilder aus der Kamera vom Profi kommen, sehen sie häufig sehr unspektakulär aus. Die intensiven Farben und Kontraste werden meist erst nachträglich hinzugefügt. Dies kann man als Hobbyfotograf ebenfalls - und zwar ohne ein Meister der digitalen Bildbearbeitung zu sein. Vor allem Programme mit Fotofiltern, wie zum Beispiel Instagram, machen mit nur einem Klick aus jedem langweiligen Bild eine tolle Aufnahme.
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