Das Porsche-Museum wurde 2009 nicht irgendwo eröffnet, sondern direkt am Porscheplatz. Denn hier werden seit 1950 die Sportwagen hergestellt, deren Motorhaube das Stuttgarter Rössle ziert. Das von dem Wiener Architekturbüro Delugan Meissl futuristisch gestaltete Gebäude wird von drei V-förmigen Säulen getragen. 35.000 Tonnen wiegt der Museumskörper, in dem 6.000 Tonnen Stahl verbaut wurden. Mehr, als im Pariser Eiffelturm. Die 5.600 Quadratmeter große Ausstellung präsentiert über 80 Fahrzeuge und 200 Kleinexponate. Zu den Highlights zählt ein Neuaufbau des Typs 64, des Ur-Porsche. Seine Formensprache, sozusagen die Porsche-DNA, findet sich bis heute in jedem Modell der Zuffenhausener Sportwagenschmiede. Auch in den ebenfalls ausgestellten Porsche 356 Nr. 1 Roadster, Porsche 356 Coupé Ferdinand von 1950 und Porsche 356 1500 Speedster.
Ein chronologischer Rundgang zeigt die Produktgeschichte des Unternehmens, ergänzt durch spezielle Themenbereiche, beispielsweise zu Porsches Motorsportaktivitäten. Der Leitfaden für den Besucher entsteht aus der Produktgeschichte. Sie transportiert die Idee Porsche , die auf charakteristischen Eigenschaften wie schnell, leicht, clever, stark , intensiv oder konsequent basiert. Auf Knopfdruck liefern Audioguides Informationen in sieben Sprachen. Mehrmals jährlich finden Sonderausstellungen statt, doch auch so bietet sich dem Besucher ein ständig wechselndes Bild. Denn das Porsche-Museum ist ein rollendes Museum. Die gezeigten Fahrzeuge erfüllen noch heute ihren Zweck: Sie fahren.Restaurant-Übersicht für Stuttgart mit Restaurant-Tipps und Kritiken von Gästen ...
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