Leben im Grünen war ein Ideal, das in Dresden seit der Romantik den Städtebau bestimmte. Schon der erste moderne deutsche Bebauungsplan von 1863 sorgte für ausreichendes Grün in den Vorstädten, indem er eine geschlossene Bebauung verbot. Diesem Plan verdankt Dresden, daß sich von der Neustadt über Weißer Hirsch, Loschwitz, Blasewitz bis nach Striesen ein weit ausgedehntes parkähnliches Stadtgebiet aus der Gründerzeit zieht. Dabei sind nicht nur diese Stadtteile mit ihrer architektonischen Vielfalt, mit ihrem eigenständigen Kulturleben und ihren typischen Lokalen und Kneipen eine Erkundung wert.
Jogging im Großen Garten, Wandern in der Dresdner Heide oder eine Tour auf dem Elberadweg, der von Dresden, vorbei am barocken Sommerpalast im Stadtteil Pillnitz das romantische Elbtal entlang und durch den Nationalpark bis zur 50 Kilometer entfernten tschechischen Grenze führt, bieten nicht nur sportliche Erlebnisse. Rund um Dresden laden hervorragend ausgebaute und schön gelegene Golfplätze in Herzogswalde, Possendorf und Ullersdorf zu gepflegtem Freizeitsport ein. Und auch für den Après-Sport ist in Dresden gesorgt. Das reiche Kulturleben der Stadt mit der Sächsischen Staatsoper (nach ihrem Architekten Semperoper genannt), Staatsschauspiel, Staatsoperette, Philharmonie, zahlreichen Festivals und unzähligen kleinen Theatern, Kabaretts und
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