In dem historischen Hafenquartier Kölns entstand unlängst eine neue Flaniermeile mit zahlreichen Galerien und Cafés, in deren Mittelpunkt die spektakulären „Kranhäuser“ stehen, die von dem bekannten Hamburger Architekturbüro Bothe, Richter, Teherani entworfen wurden. Alt und Neu gehen im Rheinauhafen eine gelungene Verbindung ein. So wurde zum Beispiel der ehemalige Kornspeicher des Hafenviertels, der wegen seiner charakteristischen spitzen Hausgiebel „Siebengebirge“ genannt wird, behutsam in ein schickes Wohn-und Bürohaus verwandelt.
Das historische 4711-Haus in der Glockengasse wurde zwischen 1852 und 1854 im neugotischen Stil erbaut. Der Name 4711 stammt von den französischen Besatzungssoldaten, die Schwierigkeiten mit den verwirrenden Straßennamen hatten und so die Häuserblocks schlichtweg nummerierten. Zu jeder vollen Stunde zwischen neun und 19 Uhr erklingt das Glockenspiel: Zur Melodie der Marseillaise können dann historische Figuren aus der Reiterszene bewundert werden. Im 4711-Haus erhalten Besucher die Möglichkeit in die Welt des Duftes einzutauchen, zum Beispiel bei einem Duftseminar, bei dem unter fachlicher Anleitung individuelles Kölnisch Wasser kreiert wird.
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