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Auf der Bonifatius-Route durch Frankfurt
Wie der Bestsellerautor Hape Kerkeling begeben sich immer mehr Menschen auf einen Pilgerreise, um sich selbst besser kennenzulernen, spirituelle Erfahrungen zu machen oder Kultur und Natur zu Fuß einmal anders zu erleben.

“Von Mönchen, Missionaren und Pilgern - auf der Bonifatius-Route durch Frankfurt und in Frankfurter Klöstern unterwegs”
„Ich bin dann mal weg“ -


Dazu muss es nicht der Jakobsweg nach Santiago de Compostela sein: “Von Mainz nach Fulda führt einer der schönsten Pilgerwege in Deutschland: die Bonifatius-Route”, ist sich Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main (TCF), sicher. Die dem Trauerzug des Kirchenheiligen Bonifatius nachempfundene Strecke führt auch durch sechs Frankfurter Stadtteile. Wie beliebt sie ist, zeigen die aktuellen 100.000 Aufrufe der Homepage seit Anfang dieses Jahres unter www.bonifatius-route.de und die Tatsache, das bereits 45.000 der kostenlosen Wanderkarten der Route verteilt wurden.

Das fünfjährige Bestehen der Bonifatius-Route ist für die TCF Anlass, ihren Verlauf durch Frankfurt einmal ausführlicher vorzustellen. “Und wir möchten zugleich alle Gäste zum Besuch der zahlreichen Stätten einladen, die von der reichen Geschichte Frankfurts als Kirchen- und Klosterstandort künden”, so Feda. Außerdem können sich diese zur geführten Jubiläumswanderung vom 18. bis 20. September anzumelden. Begangen wird die Etappe an den drei Tagen von Eschborn im Main-Taunus-Kreis nach Altenstadt im Wetteraukreis und führt somit durch die Mainmetropole.

Unterwegs auf der Bonifatius-Route in Frankfurt am Main
Im Stadtteil Zeilsheim kommen Wanderer wie Pilger auf ihrem Weg aus der rheinland-pfälzischen Domstadt Mainz durch die Ausläufer der Rheingauer Weinberge zum ersten Mal auf Frankfurter Stadtgebiet. Im Ortskern führt der Weg an der 1816/1817 erbauten St. Bartholomäus-Kirche vorbei, die eine sehenswerte Pestmadonna aus dem 17. Jahrhundert beherbergt. Wer den Weg nur für einige Minuten verlässt und in die Seitenstraßen geht, bekommt einen Eindruck von derWohnungssituation der Arbeiter in der 1900 entstandenen Fabriksiedlung der 1863 errichteten nahegelegenen Anilinfarben-Fabrik, der späteren, weltweit bekannten Hoechst AG.

Nach wenigen Kilometern durch die Gemarkung des Hoch-Taunus-Kreises erreicht der Wanderer und Pilger die Ortsgrenze von Niederursel. „Auch das ist Frankfurt“. Unterhalb der evangelischen Kirche ruft ein Radler seinen Mitfahrern diesen Kommentar zu: dörfliche Struktur mit engen Gassen, alten Fachwerkhäusern. Wie das der Hausnummer 28 in der Straße Alt-Niederursel. Ein Barockbau aus dem Jahre 1716. Heute als Wohnhaus genutzt, war das Gebäude einst ein Rathaus der Freien Reichsstadt Frankfurt.

Dass Frankfurt als „Stadt der Kontraste“ bekannt ist, zeigt sich nicht nur zwischen der Altstadt rund um den Römer und dem Bankenviertel in der Innenstadt, sondern auch im Kleinen in den Stadtteilen. Steht das barocke Rathaus doch unmittelbar neben einem 1928 eingeweihten Kirchenbau. Die Pläne der Gustav-Adolf-Kirche stammen von Martin Elsaesser, dem Architekten, der auch die Frankfurter Großmarkthalle – künftiger Sitz der Europäischen Zentralbank - im Osten der Stadt schuf.

Leises Wasserrauschen in der Großstadt: Ein Erlebnis, das man an der 1843 erbauten Brücke über den Urselbach erfahren kann. Ein guter Moment zum Innehalten bevor es zu Ausblicken geht, die ein seltenes Panorama über Stadt und Land, Vergangenheit und Zukunft bieten. Denn aus dem dörflichen Niederursel geht es hinauf auf den Riedberg. Frankfurts jüngstem Stadtteil. 15000 Menschen sollen hier einmal leben – dort, wo einst Alemannen und Franken siedelten und seit 1970 Gebäude für den Campus Riedberg entstehen, dem naturwissenschaftlichen Zentrum der Goethe-Universität, des Landes Hessen und der Wissensregion Rhein-Main. Ein Platz zur Standortbestimmung: Im Norden die Ausläufer der bewaldeten Taunus-Hügel, im Süden die markante Silhouette der Hochhaus-Skyline – und über sich Baukräne.

Wo das Wasser aus dem Boden zu sprudeln begann
Mitten durch den neuen Stadtteil führt die Bonifatius-Route zum Bonifatius-Brunnen, dem wohl wichtigsten Haltepunkt des Pilgerweges auf Frankfurter Gemarkung. „Eine Quelle zum Zeichen dafür hervorgesprudelt, dass der Leichnam des Märtyrers dort in der Nacht ruhte, als er in einem Triumphzug nach Fulda überführt wurde“, wie es im Führer zur Route heißt.

Denn, so besagt die www.frankfurt-tourismus.de
Legende: Als an jener Stelle der Leichnam des im Alter von 80 Jahren von räuberischen Friesenbanden ermordeten Mönchs und Missionars Rast machte, begann das Wasser aus dem Boden zu sprudeln. Was es bis heute tut – allerdings nicht mehr als Trinkwasser. Ein paar Schritte nur sind es von dort zu den Grundrissen der steinernen Krutzenkirche aus dem 11. Jahrhundert, die bei Grabungen des Achäologischen Musems Frankfurt Mitte der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts freigelegt wurden. Den Hang hinunter führt der Weg unweit der St. Laurentius-Kirche vorbei. An der Decke des barocken Gotteshauses ist ein Gemälde erhalten, das den Heiligen und den Leichenzug an der Bonifatius-Quelle zeigt.

Ein wenig abseits des Pilgerpfades liegt ein für (Familien-)Wanderer sehenswertes Gebiet: das Gelände am ehemaligen Militärflughafen Bonames inmitten des Frankfurter Grüngürtels. Mehr als 50 Vogelarten von der Goldammer über die Nachtigall bis zum Sumpfrohrsänger nisten heute unmittelbar an der einstigen Start- und Landebahn der Maurice Rose Army Fields. Bis 1990 war der militärische übungsplatz mit täglich rund 90 Hubschrauber-Starts und -Landungen in Betrieb. Seit 1993 steht das Areal unter Landschaftsschutz. Ein Umbau, der Früchte trug: In 2005 zeichnete der Bund der Deutschen Landschaftsarchitekten die Neugestaltung mit dem ersten Preis aus. Radler, Wanderer, Familien, Gruppen: Sie alle bevölkern besonders an Wochenenden den einstigen Flughafen Bonames mit seinem Tower-Restaurant und dem Feuerwehr-Museum in Halle 5. Für die Jüngsten gibt es dort außerdem ein grünes Klassenzimmer.

In Bonames, dem nächsten Ort an der Route, befindet sich die einzige Kirche auf Frankfurter Gemarkung, die den „Apostel der Deutschen“ als Patron hat. Um den modernen katholischen Sakralbau zu finden, muss man ein wenig vom Weg abweichen. Ein gut sichtbares Hinweisschild ist vorhanden. Direkt an der Route liegt im Ortskern von Bonames einer der ältesten protestantischen Kirchenbauten Hessens. die evangelische Pfarrkirche in der Homburger Landstraße mit ihrem Altaraufbau, Engeln und Kruzifix aus dem 18. Jahrhundert.

Bevor es zu den weiteren Etappen der Route in die Wetterau, den Main-Kinzig-Kreis, in den Vogelsberg und das Fuldaer Land geht, passieren Pilger und Wanderer die Stadtteile Harheim und Nieder-Erlenbach. Beide sind ebenfalls noch dörflich geprägt. In Harheim erinnert die Elisabethenstraße an den Namen einer Kirchenpatronin, zu deren Erinnerung ein weiterer, im Mittelalter viel begangener und heute fast vergessener Pilgerweg durch das Rhein-Main-Gebiet nach Marburg führt: die heilige Elisabeth.

Heilige Halle für Könige und Kaiser
Den Namen des heiligen Apostels St. Bartholomäus trägt die Frankfurter Stiftskirche in der Altstadt, besser bekannt als Frankfurter Kaiserdom, der bedeutendste Sakralbau und das im wahrsten Sinne überragende historische Gebäude der Stadt. Erbaut wurde das Gotteshaus über den Resten einer von Ludwig dem Frommen 822 errichteten Pfalz-Kapelle. Die gotische Kirche entstand zwischen 1315 und 1358. Im Mittelalter war sie Sitz des kaiserlichen Domstifts St. Bartholomäus, von 1356 an Wahlort der Deutschen Könige und ab 1562 Krönungsort der römischen Kaiser. Bischofssitz war die Stiftskirche St. Bartholomäus allerdings nie.

Zu den Kunstschätzen des Kaiserdoms gehören unter vielen anderen der Maria-Schlaf-Altar eines unbekannten Künstlers aus dem 15. Jahrhundert, das Bild der Beweinung Christis von Antonius van Dyck sowie die Grabmäler berühmter Frankfurter Persönlichkeiten. Auf keinen Fall zu vergessen: die Schädelrelique des heiligen Apostels Bartholomäus. Am 24. August, dem Geburtstag des Kirchenheiligen, wird sie den Gläubigen gezeigt. Wer sich über das Leben des Bartholomäus oder die Geschichte des Doms ausführlich informieren möchte, kann dies im Dom-Museum tun (montags geschlossen). Das Haus am Dom, Akademisches Zentrum Rabanus Maurus, bietet ein umfangreiches Programm zu Themen aus Philosophie, Zeitgeschichte und Theologie.

Geprägt ist die Geschichte der Stiftskirche leider auch durch zwei Zerstörungen: den Dombrand im August 1867 und die Bombardierung der Stadt im März 1944. Die nach beiden Ereignissen erforderlichen Baumaßnahmen haben das Gotteshaus teilweise erheblich verändert, doch seine Bedeutung nicht geschmälert. Derzeit zeigt sich der 40 Meter hohe Unterbau des Domturms aus dem 15. Jahrhundert wegen weiterer Sanierungsarbeiten allerdings verhüllt. Ein besonderer Teil eines besonderen Gebäudes, befindet sich im Turm doch der eiserne Glockenstuhl und ihm die Gloriosa, die mit 11.950 Kilogramm Gewicht zweitschwerste Glocke Deutschlands.

Mönchssitz und Museum
Nur wenige Minuten zu Fuß sind es vom Kaiserdom gen Westen zum Karmeliterkloster, einst einer der größten Baukomplexe der Frankfurter Altstadt und heute ein historisch, architektonisch, künstlerisch und zeitgeschichtlich sehenswerter Ort. 1246 von Mönchen des Karmeliterordens gegründet, erfuhr das Sakralgebäude nach 1803 eine vielfältige profane Nutzung. So war es von 1866 bis 1877 Kaserne der Frankfurter Garnison und beherbergte von 1873 an die erste Wache der Frankfurter Berufsfeuerwehr. Nach dem Ersten Weltkrieg diente es den Städtischen Bühnen als Spielstätte und Künstlern als Wohnstatt. Durch die Bombenangriffe der Alliierten wurden große Teile der Klosteranlage im Zweiten Weltkrieg zerstört.

Heute hat das Institut für Stadtgeschichte dort seinen Sitz. In einem Neubau aus den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts und in der Klosterkirche befinden sich Sammlungen des Archäologischen Museums zur Prähistorie, der Römerzeit, dem frühen Mittelalter, der klassischen Antike und des Alten Orients – und im Keller: „das schlechteste Theater der Welt“: die mit eigenen Worten so bezeichnete und 1959 von dem Kabarettisten Rolf Rolffs gegründete Bühne „Die Schmiere“. Außerdem nebenan der Klosterhof mit seinem großen Biergarten.

Das größte Fresko nördlich der Alpen
Größte Sehenswürdigkeit des Karmeliterklosters sind die nach ihrer Restaurierung wieder leuchtenden Wandmalereien von Jörg Ratgeb im Kreuzgang - das größte Fresko nördlich der Alpen. Es entstand zwischen 1513 und 1519. In 40 Szenen stellt der Künstler auf einer Länge von 150 Metern und 540 Quadratmetern Fläche die christliche Heilsgeschichte dar. Sie beginnt mit der Erschaffung der Welt, zeichnet Lebens- und Leidensgeschichte Christi nach und schließt mit dem Weltgericht. Weitere Fresken schuf Ratgeb im Refektorium zur Geschichte des Karmeliterordens (wegen Restaurierungsarbeiten derzeit nicht zugänglich).

„Wunderbar, dass es so etwas Schönes in Frankfurt gibt und dass es erhalten wird“, urteilt eine Besucherin im Gästebuch – und meint damit das Fresko selbst wie auch die Rekonstruktion durch Georgi Takev von 2003 bis 2006 auf Initiative des “Kuratoriums kulturelles Frankfurt”.

Noch bis Ende Juni ist in der Münzgasse 9 zudem die Ausstellung „Gleichnis der Harmonie“ mit 15 Skulpturen des Frankfurter Künstlers Hans Steinbrenner (1928-2008) zu sehen. Steinbrenner zählt zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts in Deutschland.

In seinerHeimatstadt kann man den Arbeiten des „Michelangelos von der Nidda“ an vielen Stellen begegnen (u.a. im Skulpturengarten des Städels, in der Saalgasse und im Grüneburgpark). Auch in Bad Homburg, Bremen oder Bochum sind seine abstrakten Quader- oder Stelenfiguren stadtbildprägend.

Tagungen und Theater im einstigen Domizil der Predigermönche
Bereits 13 Jahre bevor Karmeliter aus Köln in Frankfurt ihre Niederlassung gründeten, errichtete der Orden der Dominikaner 1833 in der Nähe der Stadtmauer das Frankfurter Dominikanerkloster. Das Domizil der Predigermönche verfügte nach dem Dom über die größte und am reichsten ausgestattete Kirche, zahlreiche Altarbilder, darunter als bedeutendstem den Heller-Altar sowie im 15. Jahrhundert über die umfangreichste Bibliothek der Stadt. Mit der Einführung der Reformation verlor das Kloster zunehmend an Bedeutung, als katholische Enklave blieb es allerdings bis zur Säkularisierung der Klöster 1803 auch in der überwiegend lutherischen Stadt erhalten. Wie das Karmeliterkloster wurde auch das Dominikanerkloster danach in vielfältiger Weise weltlich genutzt – als Warenspeicher, Kaserne, Ausstellungsraum. Heute ist es Sitz des Evangelischen Regionalverbandes und Tagungsort für die Synode der
Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Und im Sommer ein beliebter Treffpunkt: Denn seit 1975 lädt das Volkstheater Frankfurt in den Innenhof zu Freilichttheater-Aufführungen ein. Auch in der zum Kloster gehörenden Heiliggeistkirche finden regelmäßig Kulturveranstaltungen statt, so die Konzertreihe des Kirchenmusikvereins Frankfurt. Die Heiliggeistkirche mit ihren sehenswerten Glasmalerei-Fenstern von Hans-Heinrich Adam allerdings ist ein Neubau vom Ende der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts. Die einstige gotische Klosterkirche war bei den Bombenangriffen vom 18. März 1944 zerstört worden.

Einladung zum Rundgang durch die Frankfurter Citykirchen
Ob im Dom oder in der Heiliggeistkirche: In allen Frankfurter Citykirchen liegt ein Faltblatt aus, das neugierig macht auf weitere geschichtsträchtige sakrale Bauten wie den spätgotischen Hallenbau von St. Katharinen, die Dreikönigskirche mit der Tafel des ersten Almosenkastens der Stadt
(1531), der spätromanischen ehemaligen Stiftskirche St. Leonhard oder der Alten Nikolaikirche, deren Glockenspiel täglich dreimal erklingt.

Russische Kunst im Haus des Deutschen Ordens
Noch einmal zurück zu einem einstigen Ort mönchischen Lebens in der Mainmetropole – zur Sachsenhäuser Konvente der „Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem“. Ihre Geschichte reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. 1221 erhielt der Deutsche Orden von Kaiser Friedrich II. Das Gelände mit Hof, Kirche und Spital übertragen. 1307 wurde die Deutschordenskirche neu gebaut. Auch die einzige historische Kirche, die nicht der Stadt gehört, wurde von Bomben größtenteils zerstört. Ihr Wiederaufbau erfolgte von 1963 bis 1965. Neben den Sehenswürdigkeiten der Kirche lohnt ein Besuch des im Deutschordenshaus untergebrachten Frankfurter Ikonenmuseum in der Brückenstraße am südlichen Mainufer. Derzeit ist dort neben den Dauerexponaten noch bis 15. Juni die Aussstellung „Feuer + Geist – Ikonen aus der Schatztruhe des bulgarischen Patriarchats“ zu sehen.

Service:
Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main
Kaiserstraße 56
60329 Frankfurt am Main
Tel: 0049(69)/212-38800
Fax: 0049(69)/212-37880
E-Mail: info@infofrankfurt.de
www.frankfurt-tourismus.de
Verein Bonifatius-Route e.V.
Lohstraße 13
61118 Bad Vilbel
www.bonifatius-route.de

Jubiläumsfeier der Bonifatius-Route im Rahmen des Kultursommers Mittelhessen: Samstag, 6. Juni, 19.30 Uhr mit einem Konzert der Roma und Sinti Philharmoniker Frankfurt im Kloster Altenstadt / Näheres zum Jubiläumsprogramm von Juni bis September und zur Wanderung vom 18. bis 20. September 2009 unter www.bonifatius-route.de.
www.frankfurt-tourismus.de
Karmeliterkloster
Münzgasse 9
60311 Frankfurt am Main

Skulpturen- Ausstellung: -Gleichnis der Harmonie mit Arbeiten von Hans Steinbrenner noch bis 28. Juni 2009
öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12 bis 17 Uhr
Dominikanerkloster
Kurt-Schumacher-Straße 23
60311 Frankfurt am Main
Tel.: 0 69 / 92 10 56 50
Katholisches Pfarramt Deutschorden
Brückenstraße 7
60594 Frankfurt
Tel.: 069/60503-0
www.pfarrei-deutschorden.de

Informationen zu den Kirchen in Frankfurt:
i-Punkt - Katholischer Kirchenladen
Liebfrauenstraße 2
60313 Frankfurt am Main
Tel.: 0049 (+) 69 1310467
öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr
www.kirchenladen-frankfurt.de
Evangelisches Info-Center
Kurt-Schumacher-Straße 23
60311 Frankfurt am Main
Tel.: 0049 (+69) 2165-1111
öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr
www.frankfurt-evangelische.de



28.03.2011 | 20:45 Uhr
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