Wir alle genießen es, auf unseren Reisen den einen oder anderen Schnappschuss zu machen. Schon nach wenigen Jahren bieten die Aufnahmen die perfekte Gelegenheit, um an einem Throwback Thursday so richtig überzeugen zu können. Wie die einstige Städtereise dann wieder richtig in Szene gesetzt wird und worauf es bei der Sicherung dieser besonderen Momente ankommt, das sehen wir uns hier in diesem Artikel genauer an.

Alte Aufnahmen gezielt sortieren

Eine klassische Städtereise dauert an sich nur wenige Tage. Doch auch dieser Zeitraum reicht aus, um eine ganze Reihe toller Aufnahmen zu machen. Wer sich jedoch den Schritt des Sortierens spart, der läuft am Ende Gefahr, den Überblick über das gesammelte Material zu verlieren. So können einzelne Fotos plötzlich nicht mehr dem richtigen Kontext zugeordnet werden. Oder aber jene Fotos, die nicht ganz den eigenen Vorstellungen entsprechen, nehmen in der Sammlung eine zu große Rolle ein.

Es gibt unterschiedliche Wege, um die Aufnahmen nach der Heimkehr für die spätere Verwendung aufzubereiten. Manche entscheiden sich zum Beispiel dafür, direkt am Urlaubstag einen Ordner mit all den guten Fotos zu erstellen. Andere nutzen eine automatische Software, um verwackelte und unscharfe Bilder beiseite zu schieben. Wer sich nach der Heimkehr nicht durch 1.000 Bilder quälen muss, nur um das eine perfekte für den Throwback Thursday zu finden, macht sich die Arbeit auf jeden Fall leichter.

Schöne Verarbeitung im Fotobuch

Unsere Urlaubsfotos gewinnen erst dann an emotionalem Wert, wenn wir sie selbst in Kontext setzen können. Auch aus diesem Grund wirken die Aufnahmen anderer Reisender auf uns meist weniger anziehend. Eine Art, wie dieser Kontext sehr gut erhalten bleiben kann, ist das Fotobuch. Durch die individuelle Gestaltung ist es möglich, den Ablauf der Städtereise sehr genau nachzuvollziehen, egal ob Barcelona, Paris oder Amsterdam. Auf der anderen Seite Stellt die eigenhändige Gestaltung in diesen Tagen kein Problem mehr dar. Dafür sorgen hochwertige Anbieter wie myphotobook.de, wo die Bücher direkt gestaltet und bestellt werden können.

Wer seinen Throwback Thursday öffentlich halten möchte, braucht natürlich auch in den Sozialen Medien den notwendigen Kontext. Sofern nicht nur Eingeweihte die Sache verstehen sollen, ist es per se wichtig, ein paar Zeilen zu der Aufnahme zu schreiben. Dies kann zum Beispiel ein Zitat sein, welches vom damaligen Aufenthalt noch im Gedächtnis ist. Aber auch eine Beschreibung dessen, warum der dargestellte Moment für die eigene Person von so großer Bedeutung ist, bietet sich in dem Fall an. Es mangelt also nicht an Wegen, um diese persönliche Note mit in den Post einzubeziehen und ihn auf diese Weise noch emotionaler zu gestalten.

Doppelte Sicherung ist wichtig

Natürlich bietet es sich an, für den nächsten Throwback Thursday nicht nur jene Aufnahmen zur Verfügung zu haben, die noch mit dem gleichen Smartphone gemacht wurden. Es liegt an der Natur der Sache, dass wir gern noch weiter in der Zeit zurückgehen möchten. Für den Fall bietet es sich an, die gemachten Aufnahmen mindestens doppelt zu sichern. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass diese wertvollen Momente nicht verloren gehen können. Eine externe Festplatte ist ein geeigneter Weg, um diese langfristige Sicherung zu erreichen.