Urlaub in Corona-Zeiten
Wo gelten Reisewarnungen? Aktuelles zu COVID-19

@jopanuwatd via Twenty20
Die Urlaubssaison ging gerade zu Ende doch viele Menschen planen schon die nächste Urlaubsreise. Das Bedürfnis in Zeiten wie diese den Alltag durch eine Reise hinter sich zu lassen, ist groß. Wie kann man seine Reiselust umsetzen? Wie sicher ist Reisen in Zeiten von COVID-19 und wohin kann man sicher verreisen?

Im Moment ist es leider so, daß sich die Situation beinahe täglich ändert. Wir haben daher nachfolgend eine Linkkübersicht zusammen gestellt, wo man alle aktuelle Informationen in Bezug auf Reisesicherheit und Reisewarnungen erhalten kann.


EU-Länder und einige weitere europäische Staaten


Für die EU-Länder und einige weitere europäische Staaten gilt überwiegend keine Reisewarnung mehr. Die Grenzkontrollen sind eingestellt. Für Länder außerhalb Europas gibt es gesonderte Regelungen. Wichtige Fragen und Antworten dazu und für Pendler und Reisende finden Sie mit nachstehendem Link.

Die wichtigsten Informationen für Reisende und Pendler im Inland und im grenzüberschreitenden Verkehr.


Reisen innerhalb Deutschlands


Eine Übersicht der Corona-Regeln in den Bundesländern finden Sie auf der Webseite des Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes.


Reisen und Verkehr während der Coronavirus-Pandemie


Damit man Reisen und Urlaube im Sommer und in der Zeit danach leichter zuverlässig planen kann, werden auf der Plattform der EU-Kommission - European Commission Echtzeit-Informationen über
Reisen und Verkehr während der Coronavirus-Pandemie bereitgestellt. Weitere Informationen


Coronavirus / Covid-19 - Reisewarnungen Auswärtiges Amt:


Finden Sie hier Informationen zu:
  • Covid-19-Reisewarnung für nicht notwendige, touristische Reisen
  • Europa: länderspezifische Reisehinweise beachten
  • Quarantäne und Testpflicht bei Einreise aus Risikogebieten
  • Wortlaut der Reisewarnung
  • Quarantänemaßnahmen im Ausland und Rückreisen
  • Gesundheitliche Prävention und Behandlung
  • Was gilt für Einreisen nach Deutschland?
  • Wann kann eine Pauschalreise kostenfrei storniert werden?
  • Wo finde ich weitere Informationen?
Alle Information


Reisen außerhalb des Schengenraum


Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen ins Ausland wird derzeit gewarnt. Ausgenommen sind die meisten Länder der EU, Schengen-assoziierte Staaten (Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein) und Großbritannien. Einzelheiten finden Sie hier.



Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete


Folgende Staaten werden aktuell als Gebiete, in denen ein erhöhtes Risiko für eine Infektion mit SARS-CoV-2 besteht, ausgewiesen. (Bitte beachten Sie: weitergehende Datenanalysen werden durchgeführt, so dass mit der Ausweisung weiterer Risikogebiete kurzfristig gerechnet werden muss.)

Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt, BMG und BMI


Speziell Reisen nach Spanien


Reisende nach Spanien sollten die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts beachten ..

Informationen für Reisen nach Spanien




Update für Reisen in Zeiten von Corona: Krisenfrühwarnexperte A3M mit jüngsten News zu Ein- und Ausreisebestimmungen sowie Regelungen zum Verhalten im Ausland



Es bleibt unübersichtlich: Auch nach der stufenweisen Lockerung von Reisebeschränkungen bleibt die Reisewelt eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com). A3M ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:

Update 02.09.2020 Griechenland: Von Montag (07.09.) bis mindestens zum 21.09. müssen Reisende aus Russland bei der Ankunft in Griechenland einen höchstens 72 Stunden alten, negativen COVID-19-Test vorlegen. Außerdem dürfen während dieser Zeit nur bis zu 500 Reisende aus Russland pro Woche über die Flughäfen von Athen, Thessaloniki und Heraklion einreisen.

Update 02.09.2020 Rumänien: Am Mittwochabend (02.09., Ortszeit) hob das deutsche Auswärtige Amt seine Reisewarnung für die Kreise Gorj und Neamt auf. Auch die Einstufung dieser Gebiete als Risikogebiet durch das RKI wurde zurückgenommen. Der landesweite Alarmzustand der rumänischen Behörden wurde bis mindestens zum 14.09. verlängert. Restaurants und Cafés dürfen seit Dienstag (01.09.) unter Hygieneauflagen auch ihre Innenbereiche wieder betreiben.

Update 02.09.2020 Spanien: Am Mittwoch (02.09.) weitete das deutsche Auswärtige Amt seine Warnung vor nicht notwendigen, touristischen Reisen auf die Kanarischen Inseln aus. Somit gilt nun für ganz Spanien eine Reisewarnung. Die Regionalregierung der Balearen ordnete außerdem die Schließung von zahlreichen Lokalen und Geschäften an der Playa de Palma bis mindestens zum 15.09. an.

Update 02.09.2020 Kroatien: Am Mittwoch (02.09.) weitete das deutsche Auswärtige Amt seine Reisewarnung auf die Gespanschaft Zadar aus. Somit gelten nun Reisewarnungen für die Gespanschaften Zadar, Split-Dalmatien und Šibenik-Knin.

Update 02.09.2020 Belgien: Am Mittwochabend (02.09.) wurde die Einstufung der Provinz Antwerpen als Risikogebiet durch das deutsche RKI aufgehoben. Auch die Reisewarnung des deutschen Auswärtigen Amtes wurde aufgehoben. Nach weiteren Angaben des Auswärtigen Amtes stufen belgische Behörden aktuell die deutschen Regierungsbezirke Stuttgart, Karlsruhe, Tübingen, Mittelfranken, Schwaben, Arnsberg, Düsseldorf, Darmstadt, Oberbayern und Niederbayern als Risikogebiete ein. Reisenden aus diesen Gebieten wird eine 14-tägige Quarantäne nach der Einreise empfohlen.

Update 02.09.2020 Vereinigtes Königreich: Am Mittwoch (02.09.) verlängerten britische Behörden die verschärften Maßnahmen in mehreren Ortschaften im Großraum Manchester. In den Ortschaften Burnley, Hyndburn und Stockport sowie Teilen von Calderdale, Kirklees und Bradford wurden die Maßnahmen aufgehoben.

Update 02.09.2020 Türkei: Nach Behördenangaben von Mittwoch (02.09.) bleibt der Flugverkehr zwischen der Türkei und dem Iran bis mindestens zum 02.10. eingestellt.

Update 01.09.2020 Polen: Nach Angaben deutscher Behörden von Dienstag (01.09.) wurde das Flugverbot der polnischen Behörden in 44 Staaten bis mindestens zum 15.09. verlängert. Die aktuelle Liste der betroffenen Länder kann unter diesem Link eingesehen werden.

Update 01.09.2020 Ungarn: Touristische Reisende aus Polen, der Slowakei und Tschechien sind ebenfalls von der Grenzschließung ausgenommen, wenn sie einen negativen COVID-19-Test vorlegen können, der nicht älter als fünf Tage ist.
A3M Mobile Personal Protection GmbH


Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.