Qualitativ hochwertige Zigarren für Genießer

Bild von Rawf8 - Bigstockphoto Unter den Rauchwaren gehören Zigarren zu den exklusiven Erzeugnissen und werden von Kennern der Materie sehr geschätzt. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Anbauregionen und Hersteller, die für ihre Qualitätsprodukte weltweit bekannt geworden sind. Üblicherweise werden Zigarren auf ganzer Linie in Handarbeit hergestellt, deswegen bieten sie den Konsumenten einen ganzheitlichen Genuss bei jedem Zug.

Herstellung von Zigarren in Handarbeit


Althergebracht werden Zigarren komplett in Handarbeit hergestellt, wie bei den Zigarren von Pfeifen Huber. Dieser Prozess beginnt schon bei der Kultivierung und anschließender Ernte der Tabakblätter. Jede Pflanze wird mit viel Geduld und Sorgfalt aufgezogen, bis sie nach einer ausreichenden Reifezeit geerntet werden kann. Diesbezüglich erfolgt die Ernte der Blätter von unten nach oben.

Danach folgt das Lagern, um eine umfassende Trocknung zu garantieren. Im Anschluss wird die Fermentierung eingeleitet, dieser Gärungsprozess dient der gleichwertigen Ausbildung eines ausgewogenen Nikotingehalts sowie der Ausprägung des speziellen Tabakaromas. Tabakblätter lagern in großen Stapeln, in denen sich eine hohe Hitze entfaltet. Deswegen muss auch dieser Prozess permanent überwacht und jeder Stapel nach einer gewissen Zeitspanne umgeschichtet werden. Erst nach einer vier bis sechs Monaten andauernden Reifezeit ist der Tabak disponibel für die Produktion von guten Zigarren.

Dann folgt das Rollen der Blätter, welches ebenfalls ausschließlich in Handarbeit geschieht. So erhält jede Zigarre eine einzigartige Form und ein prägnantes Aroma. Für diesen Arbeitsschritt nimmt sich der Zigarrenroller viel Zeit und geht dabei akribisch vor.

Anbauregionen und Hersteller für Zigarren


Traditionell werden Zigarren in mittelamerikanischen Staaten produziert, da sich das subtropische Klima dieser Länder dafür am besten eignet. Zu den bekanntesten Anbauregionen gehören Kuba, Honduras, Nicaragua und die Dominikanische Republik. Schon seit langer Zeit werden Zigarren in diesem Teil der Welt mit Gefühl gerollt und genossen.
Heutzutage stehen sie als Symbol für einen erlesenen Genuss und überlieferte Tradition. Spätestens beim Rauchen zeigt sich sehr schnell, ob es sich um eine wirklich gute Zigarre handelt. Liebhaber favorisieren bestimmte Anbauregionen und Hersteller, sie sind bereit hohe Preise für besondere Qualität zu bezahlen. Zu den bekanntesten Herstellern gehören unter anderem:

  • Davidoff
  • Montecristo
  • Romeo y Julieta

In diesem Zusammenhang zählen Verarbeitung, Deckblatt, Zugverhalten und Abbrand zu den hinweisenden Qualitätsmerkmalen. Bei der Auswahl ist auf ein sichtbar ebenmäßiges Bild und einen optimalen Zugwiderstand zu achten. So entsteht eine feine Entwicklung des Aromas bei jedem Format.

Das Mitführen von Zigarren bei Flugreisen


Wer in den Urlaub nach Lateinamerika fliegt, kann sich von dort Zigarren mitbringen. Darüber hinaus locken die Duty-Free-Shops am Flughafen mit günstigen Preisangeboten. Allerdings gibt es diesbezüglich Zollbeschränkungen im Bezug auf Tabakwaren und das Mindestalter zu beachten, welches bei 17 Jahren liegt. So dürfen Reisende 50 Zigarren oder 100 Zigarillos im Flieger mitführen, entweder im Koffer oder im Handgepäck.

Zigarren als Geschenk und Souvenir kaufen

Wer nach einem perfekten Geschenk für einen Freund des Rauchens sucht, liegt mit edlen Zigarren genau richtig. Sie sind entweder einzeln oder als Geschenkset zu erhalten. Als exklusives Präsent bieten sich die Zigarren in Kombination mit dem passenden Zubehör an, dazu zählen Cutter, Humidor und Feuerzeug. Wenn eine Städtereise nach München ansteht, lässt sich das Ladengeschäft von Pfeifen Huber besuchen, um ein geeignetes Souvenir in Form von Zigarren zu erhalten.

Fazit

Bei Zigarren spielt hochwertige Qualität eine extrem wichtige Rolle, dabei sollten keine Kompromisse gemacht werden. Die edle Rauchware bietet sich für den Eigenkonsum sowie als außergewöhnliche Idee für Geschenke und Souvenirs an.