Fremdgehen auf Mallorca - eine Detektei vor Ort klärt auf

Jedes Jahr Reisen etwa 3,5 Millionen Touristen nach Mallorca. Viele von ihnen besuchen die Insel, um in Party-Hochburgen Magaluf oder El Arenal zu feiern und zu flirten. Dabei oft allerdings problematisch: Nicht alle Mallorca-Urlauber, die sich auf Mallorca langen Partynächten, Flirts oder Affären hingegeben, sind Singles. Sogar Detekteien haben sich daher bereits auf die eheliche Untreue und Fremdgehen auf der Partyinsel spezialisiert. Sie schenken den besorgten Partnern zu Hause ersehnte Klarheit.

Bild von ktphotography auf Pixabay

Fremdgehen ist auf Mallorca an der Tagesordnung


Umfragen zufolge ist jeder zweite Deutsche seinem Partner bereits einmal fremdgegangen. Vielleicht gerade darum macht es viele Menschen nervös, wenn der Partner mit Freunden oder dem Kegelclub nach Mallorca reisen möchte. Viel angenehmer wäre es vielen, er würde sich für einen eintägigen City-Trip nach Amsterdam oder eine Kulturreise durch Spaniens Städte auf dem Festland entscheiden.

Oft ist dieses ungute Gefühl unbegründet. Schließlich reisen die meisten Urlauber nicht auf die Baleareninsel, um dort ihren Partner zu betrügen. Dennoch gibt es aber einige Urlauber, die sich im bunten Getümmel Mallorcas zu einem Seitensprung hinreißen lassen. Mittlerweile gibt es daher sogar spezialisierte Detekteien, die Seitensprünge auch auf Mallorca aufdecken. Sie betonen jedoch: Zum Fremdgehen braucht es keinen Urlaub. Die meisten Seitensprünge geschehen in der Heimat.

Ob in Deutschland oder auf Mallorca – erfahrene Detektiv wissen, dass es manchmal recht einfach ist, einem untreuen Partner auf die Schliche zu kommen, vor allem, wenn dieser sich in Sicherheit wähnt. Es gibt bestimmte Anzeichen, die auch das ungeschulte Auge als Fremdgeh-Anzeichen deuten kann.

Diese Anzeichen können auf einen Seitensprung hindeuten


Detektive, die auf Untreue spezialisiert sind, kennen die typischen Hinweise, die auf die Untreue hindeuten können. Viele davon lassen sich sogar selbst erkennen:

  • Veränderte Smartphone Nutzung: Selbst Detektei-Fachleute bestätigen, dass eine veränderte Smartphone-Nutzung auf Seitensprung-Ambitionen hindeuten kann. Ist der Partner plötzlich ständig in Messaging-Apps oder in sozialen Netzwerken unterwegs, kann das ein besorgniserregendes Anzeichen sein.

  • Ungewohntes Styling: Fällt bei einem Videoanruf auf, dass sich der Partner plötzlich komplett anders stylt, kann auch das mit einem Seitensprung zusammenhängen.

  • Verändertes Verhalten: Geht der Partner fremd, kommt es nicht selten vor, dass sich sein typisches Verhalten ändert. Sowohl besonders auffällige Freundlichkeit als auch plötzliche Streitlust können auf einen Seitensprung hindeuten.

  • Mangelnde Erreichbarkeit: Ist der Partner während seines Urlaubs kaum oder gar nicht zu erreichen, kann auch das auf eine Affäre hindeuten.


Das richtige Vorgehen bei Fremdgeh-Verdacht


Macht der Partner allein oder gemeinsam mit Freunden Urlaub auf Mallorca ist das selbstverständlich kein Beleg für Untreue. Auch leichte Verhaltensabweichungen belegen die Fremdgeh-Vermutung nicht. Falsch wäre es daher, den Partner grundlos zu beschuldigen, fremdgegangen zu sein. Ist die Fremdgeh-Vermutung nämlich falsch, wird sie den Partner vermutlich verletzten. Außerdem sind auch abwehrendes Verhalten und Vertrauensentzug nach einer falschen Anschuldigung nicht ungewöhnlich.

Will das schlechte Bauchgefühl jedoch nicht verschwinden und wächst das Misstrauen weiter, muss dem schlechten Gefühl auf den Grund gegangen werden. Die erste Wahl hierbei ist es, den Partner direkt auf den Fremdgeh-Verdacht anzusprechen.

Dabei ist es sinnvoll, den Partner nicht direkt mit Vorwürfen zu konfrontieren. Besser ist es, ihn lediglich nach bemerkten Verhaltensänderungen und seine Motivation für diese zu fragen. Eine Garantie dafür, dass der Partner ehrlich antwortet, gibt es natürlich nicht. Oft lässt sich der Fremdgeh-Verdacht durch ein offenes Gespräch aber dennoch ausräumen. Ebenfalls möglich ist es aber, dass sich der Verdacht erhärtet.

Bild von Free-Photos auf Pixabay

Eine Detektei verhilft zu Klarheit


Lässt sich der Verdacht, der Partner würde einen Mallorca-Urlaub zum Fremdgehen nutzen, nicht ausräumen, können spezialisierte Detekteien helfen. Eine seriöse Detektei auf Mallorca mit in Spanien lizensierten Detektiven vor Ort schafft bei Fremdgeh-Sorgen Klarheit.

Dem Partner selbst hinterherzuspionieren und sich Zugang etwa zu Social Media-Accounts zu verschaffen, ist hingegen nicht ratsam. Gleiches gilt auch für die Idee, dem Partner nachzureisen. Dieses Verhalten verstärkt meist nur das Gefühl der Hilflosigkeit und der Demütigung. Darüber hinaus führt es oft auch zu keinen Ergebnissen und schafft nicht die gewünschte Klärung. Eine spezialisierte Detektei hingegen verfügt über die Möglichkeiten sowie die Erfahrung, endgültige Gewissheit zu schaffen – und erspart eventuell Betrogenen außerdem eine weitere Bloßstellung.

Wie gehen Detektive auf Mallorca vor?


Detekteien haben verschiedene Möglichkeiten, um zu überprüfen, ob der Partner seinen Mallorca-Urlaub zum Fremdgehen nutz. Die Möglichkeiten reichen dabei von klassischen Observationen bis hin zu verdeckten Ermittlungen, stehen in Spanien zugelassenen, d.h. lizensierten Detektiven viele Optionen offen.

Dabei besonders wichtig: Detektive wissen genau, welche Methoden erlaubt und welche verboten sind. Illegale Überwachungsmethoden, die gegen Datenschutzvorschriften und Persönlichkeitsrechte verstoßen, werden von ihnen nicht angewendet. Wer eine Detektei engagiert, schützt sich selbst so davor, durch die unprofessionelle Überwachung in Eigenregie gegen geltendes Recht zu verstoßen.

Fremdgänger müssen mit ernsten Konsequenzen rechnen


Sollte sich der Fremdgeh-Verdacht durch das Hinzuziehen einer Detektei bestätigen, kann das ernste Konsequenzen für den Fremdgänger haben. Die Konsequenzen gehen dabei über das „bloße“ Ende der Beziehung hinaus.

Zwar sind Fremdgehen oder Ehebruch keine Straftaten. Dennoch können sich aber im Falle einer Scheidung ernste Konsequenzen für den Ehebrecher ergeben:

Aufgrund des Fremdgehens können beispielsweise Unterhaltsansprüche verwirkt werden. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Fremdgänger keinen „Ausrutscher“, sondern eine langfristige Affäre leistet. Außerdem muss der betrügende Partner auch dann haften, wenn er gemeinsame Gelder verwendet hat, um sein Doppelleben zu finanzieren.

Fremdgehen muss nicht das Ende der Beziehung bedeuten


Hat sich der Partner während seines Urlaubs auf Mallorca eine „Ausrutscher“ geleistet, muss das nicht das Ende der Beziehung bedeuten – das denken zumindest die meisten Männer. Umfragen ergaben, dass rund 55 Prozent aller Männer und über 45 Prozent aller befragten Frauen einen Seitensprung des Partners verzeihen könnten. Das gilt zumindest dann, wenn der Partner seinen Fehltritt bereut. Leugnet der Partner den Seitensprung hingegen, ist die Beziehung in den allermeisten Fällen nicht mehr zu retten.