Die besten Sportwettenboni - mit diesen Anbietern geht Wetten auch auf Reisen

Sportwetten sind für viele Sportfans zu einer unterhaltsamen Freizeitbetätigung geworden. Mit der Wette lässt sich der Sieg seines Vereines privat vergolden, oder aber, es lässt sich gewinnen, wenn der eigene Club schon keinen Anlass zur Freude gibt. Bei größeren Sportevents treffen zwei Faktoren allerdings gerne aufeinander: Das Event findet ausgerechnet dann statt, wenn man selbst im Urlaub ist. Das Wetten war bislang dann nur eingeschränkt möglich, denn viele Anbieter lassen keine Wetten aus dem Ausland zu. Mittlerweile hat sich das geändert und Sportfans können aus dem Urlaub wetten, aber auch noch einen Sportwettenboni abgreifen. Wie das geht und worauf zu achten ist, wird nun verraten.

Bild von @ Lesly Juarez / Unsplash.com

Abbildung 1: Sportwetten sind sehr beliebt - doch was ist in Bezug auf Sportwetten auf Reisen zu beachten? Bildquelle: @ Lesly Juarez / Unsplash.com


Sportwetten-Boni – was ist generell zu beachten?

Fast alle Anbieter gewähren einen Bonus. Auf die bekannteste Variante trifft jeder, der sich nur einmal auf der Seite des Buchmachers umschaut. Mit dem Willkommensboni werden »Frischlinge« gelockt. Doch schon dieser Bonus fällt nicht überall gleich aus. Doch welche Arten an Boni gibt es?

  • Einzahlungsbonus – für die erste Einzahlung nach der Anmeldung erhält der Spieler einen Bonus. Dieser kann sich in einem festen Betrag äußern oder aber die Einzahlung verdoppeln (bis zu einer fixen Höhe). Der Einzahlungsbonus ist natürlich nicht nur neuen Spielern vorbehalten, auch treue Spieler erhalten immer wieder mal das Angebot. Ein gutes Beispiel für eine solche Regelung ist der Betway Bonus. Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich hier ausführlich informieren.

  • Geldbetrag – für die Anmeldung gibt es einen festen Geldbetrag. Bei dieser Bonusversion sollte immer darauf geachtet werden, was für den Bonus noch zu tun ist. Gerade höhere Geldbeträge kommen nicht ohne eine Bedingung zum Spieler. Oft muss der Betrag erst erspielt oder umgesetzt werden. Für einen Bonus von 500 Euro kann die Bedingung beispielsweise lauten, dass der Spieler binnen einer festen Zeitspanne für 500 Euro Wetten platzieren muss, erst dann erhält er das Geld.

  • Freiwetten – sie sind sehr beliebt und natürlich praktisch. Im Regelfall werden Freiwetten jedoch auf bezahlte Wetten aufgeschlagen. Das heißt, dass der Spieler für eine Wette bezahlt, dann eine kostenlose Wette erhält und so weiter.

Andere Boni setzen sich mit schlechten Tipps und verlorenen Wetten auseinander. Der Wetteinsatz misslungener Wetten wird im Nachhinein wieder gutgeschrieben.

Grundsätzlich gilt, dass sich Wettfreunde immer die Bonusbedingungen ansehen und für sich entscheiden sollten, ob sie den Bonus samt Bedingung annehmen oder ihn einfach ignorieren.


Wie funktioniert das Ganze auch auf Reisen?

Wettanbieter möchten ihren Kunden ein sicheres Spielerlebnis bieten. Die Sicherheit offenbarte sich in der Vergangenheit oft so, dass ein Spieler schlichtweg aus dem Urlaubsland keinen Zugriff auf sein Konto erhielt oder der Account gesperrt wurde. Der Hintergedanke des Anbieters war, dass das Konto gehackt wurde, durch die Sperrung wurde es somit geschützt. Für den echten Spieler ist das natürlich unheimlich ärgerlich. Mittlerweile hat sich das Problem aber gelockert:

  • Länder – solange sich ein Spieler in der EU aufhält, gehen Wettanbieter lockerer vor. Die Maßgabe ist, dass die EU-Lizenz in diesem Land gelten muss.

  • Absolute Ausnahmen – sowohl aus der Türkei und natürlich in der Schweiz ist der Zugang zum Angebot der Wettanbieter in der Regel nicht möglich. Die Schweiz sperrt sämtliche ausländischen Angebote, auch die Türkei hat ein scharfes Glücksspielgesetz und lässt den Zugriff nicht sicher zu.

  • International – außerhalb der EU ist der Zugang oft nicht möglich. Ein VPN kann hier Abhilfe schaffen, doch sollten immer die landesüblichen Gesetze bedacht werden.

Die sicherste Möglichkeit, um auch aus dem Urlaub heraus tippen zu können, ist eine vorherige Rücksprache mit dem Wettanbieter. Oft genügt eine einzige E-Mail, in der darüber informiert wird, dass man sich während der nächsten zwei Wochen im Urlaubsland aufhalten wird, aber trotzdem tippen möchte. Eine Sperrung des Accounts wird so verhindert.

Wer noch keinen Account bei einem Sportwettenanbieter hat, der sollte ihn sicherheitshalber vorab erstellen. Um festzustellen, wer europaweit Sportwetten anbietet, genügt oft ein Blick in die Buchmacher des Urlaubslandes. Einige Player sind ohnehin überall aktiv, hier hilft das Checken der typischen Fußballmannschaften eines Landes. Jeder Sportwettenanbieter, der auf Trikots oder auf den Banden wirbt, der bietet in dem Land natürlich auch Wetten an.


Quoten vergleichen

Vielfach ist es sinnvoll, sich auf einen Partner festzulegen. Doch gilt dieser Merksatz nicht für Sportwetten, da verschiedene Anbieter unterschiedliche Quoten haben. Sicher, es gibt immer eine Tendenz und Anbieter A wird nicht den haushoch überlegenen Favoriten mit hohen Quotenpunkten belegen, während Anbieter A das Spiel sprichwörtlich umdreht, doch schon wenige Zahlenunterschiede machen den Unterschied. Daher gilt:

  • Quotencheck – die Quoten zu einem Ereignis, Spiel oder Rennen sollten vor dem Tipp bei drei Buchmachern verglichen werden. Wer vergütet den Gewinn am besten? Großereignisse haben übrigens im Vergleich zum Tagesgeschäft oder Sportereignissen unterer Ligen eine schlechtere Quote.

  • Bonuscheck – gibt es spezielle Boni für das Event? Auch mit ihnen kann sich das Ergebnis noch verbessern lassen. Manchmal hilft hier ein Blick auf Kombiwetten, die sich abseits des Top-Ereignisses abspielen oder mit dem Event kombinieren lassen. Diese Variante erlaubt es, die schlechtere Quote des Top-Ereignisses über die guten Quoten der Nebenereignisse auszugleichen.

  • Auszahlungsquote – jeder Buchmacher behält einen gewissen Anteil des Gewinns ein. Die Auszahlungsquote sollte so dicht an den 100 Prozent liegen, wie nur möglich.

Zugleich können sich richtig platzierte Wetten noch auf eine weitere Weise vergüten lassen. Die Frage ist, wie es der Anbieter mit der Wettsteuer hält. Zahlt er sie oder wird sie vom Gewinn oder dem Einsatz abgezogen? Wird die Wettsteuer übernommen, hat der Tipper gleich 5 Prozent mehr auf seiner Einsatz- oder Gewinnseite.


Bild von @ JESHOOTS.COM / Unsplash.com

Abbildung 2: Sportwetten sind auch auf Reisen möglich - doch hierbei sollten Fans einiges beachten. Bildquelle: @ JESHOOTS.COM / Unsplash.com

Fazit - noch vom Strand aus tippen

In vielen europäischen Ländern ist das problemlos möglich, da die Wettanbieter auch in diesen Ländern agieren. Sicherheitshalber sollte vorab jedoch eine Nachricht an den Anbieter geschickt werden, sodass der nicht vorsorglich den Account sperrt, weil er an einen Hackerangriff auf den Account glaubt. Via VPN ist das Tippen noch einfach und mitunter auch in den Ländern möglich, die Sportwetten nicht erlauben. Die Schweiz und die Türkei erweisen sich jedoch als problematisch und das Tippen kann nicht empfohlen werden.



Unsplash.com – Alex Smith - https://unsplash.com/photos/J4yQp1lIJsQ

Unsplash.com – Keith Luke - https://unsplash.com/photos/aR3u_uvg0BQ