Früher gehörte das Gebiet des Schlossplatzes zum herzoglichen Lustgarten, ab 1746 diente er als Exerzier- und Paradeplatz. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er zu einer barocken Gartenanlage, die auch von den Bürgern genutzt werden durfte. In der Mitte des Schlossplatzes ragt die Jubiläumssäule (1841) empor, auf deren Spitze Concordia, die Göttin der Eintracht thront. Sie steht im Angesicht des Neuen Schlosses, das aufgrund seiner langen Bauzeit von 1746 bis 1807 Einflüsse von Barock, Klassizismus, Rokoko und Empire vereint. Bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts residierten hier die württembergischen Könige. Heute beherbergt das Gebäude Ministerien der baden-württembergischen Landesverwaltung und Repräsentationsräume.
Das Alte Schloss war die Stammburg der ersten Grafen und Herzöge von Württemberg. In ihm befindet sich heute das Landesmuseum Württemberg. Im Innenhof des Alten Schlosses werden jedes Jahr das Stuttgarter Weindorf und der Stuttgarter Weihnachtsmarkt eröffnet.
Das Kunstmuseum, ein 27 Meter hoher, gläserner Kubus, ist auch nachts ein Highlight. Dann bringt es den steinernen Würfel in seinem Inneren zum Leuchten, und auch der Schlossplatz erstrahlt in seinem Glanz. Die Sammlung des Kunstmuseums umfasst über 15.000 Exponate, vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
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