Das Plus aus dem Ausland ist mehr als doppelt so stark wie das aus dem Inland, womit der Auslandsanteil der Übernachtungen von 32,3 Prozent auf 34 Prozent gestiegen ist. Im vergangenen Dezember erreichte der Anteil an Nächtigungen aus dem Ausland einen monatlichen Höchststand von 40 Prozent. „Events wie die Eishockey-WM, die Gay Games und auch die Photokina waren 2010 Gästemagnete, die vor allem auch zur Internationalisierung des Besucheraufkommens beigetragen haben“, erklärt Elisabeth Thelen, Aufsichtsratsvorsitzende der KölnTourismus GmbH.
„Mit einem auf 6,2 Milliarden Euro gesteigerten Gesamtumsatz durch den Tourismus in Köln ist dieser eine bedeutende Wirtschaftskraft, die dem städtischen Haushalt einen Rückfluss von mindestens 155 Millionen Euro brachte.“
Von den besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitierte der Tourismus in Deutschland insgesamt, wobei die Städte die besonderen Gewinner 2010 sind. Geschäftsführer Josef Sommer freut sich besonders über die positive Entwicklung für Köln auf internationalen Quellmärkten: „16,3 Prozent mehr Übernachtungsgäste aus dem Ausland bedeuten für Köln eine Spitzenposition, nicht nur unter den deutschen, sondern auch unter deneuropäischen Städtereisezielen.“ Bei genauerer Betrachtung der Herkunftsländer konnte Folgendes festgestellt werden: Deutschland bleibt mit 1,8 Millionen Gästeankünften, was einen Zuwachs von 8,6 Prozent bedeutet, wichtigster Quellmarkt.
Weitere Informationen:
www.koelntourismus.de
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