Ihre Entstehung führt die Dresdner Philharmonie auf die Einweihung des ersten Konzertsaales am 29. November 1870 in Dresden zurück. Mit dem Gewerbehaussaal erhielt die Bürgerschaft Gelegenheit zur Organisation großer Orchesterkonzerte. Damit trat die Entwicklung eines vom höfischen Leben unabhängigen, öffentlichen Konzertwesens der Stadt in ein neues Stadium ein.
Das damalige "Gewerbehausorchester" veranstaltete ab 1885 Philharmonische Konzerte in Dresden, die dem Klangkörper 1915 Den Titel ,,Dresdner Philharmonisches Orchester" eintrugen.
Nach 1945 gastierten bei den Dresdner Philharmonikern Dirigenten wie Otto Klemperer, Karel Ancerl, Vaclav Neumann, Seiji Ozawa, Klaus Tennstedt; in den letzten Jahren Günther Herbig, Juri Temirkanow, Krzysztof Penderecki, Yehudi Menuhin, Jeffrey Tate, Marek Janowski, Eliahu Inbal, Walter Weller, Luciano Berio...
Instrumentalisten wie Emil Gilels, Wilhelm Kempff, Elly Ney, Gidon Kremer, Ruggiero Ricci, Henryk Szeryng, Pierre Fournier, Mstislaw Rostropowitsch, Aurèle Nicolet, Maurice André, Bruno Leonardo Gelber, Rudolf Buchbinder, Frank Peter Zimmermann, Heinrich Schiff, Mischa Maisky, Christian Zacharias, Boris Pergamenschikow ...
In einer ungewöhnlichen Konstellation von Berufs- und Laienmusikern sind der Dresdner Philharmonie drei Chorensembles angeschlossen: der Philharmonische Chor - ein großer gemischter Chor -, der Philharmonische Kinderchor und der Philharmonische Jugendchor Dresden. 1967 hatte der damalige Chefdirigent Kurt Masur die Chöre an das Orchester gebunden. Seitdem gehören die gemeinsamen Aufführungen großer vokalsinfonischen Werke und konzertanter Opern zu den Höhepunkten jeder Spielzeit.
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