Berlin
Jugend
Berlin für Schulklassen - © Pierre Adenis - visitberlin
Berlin für junge Leute
Egal ob Klassenfahrt oder erster gemeinsamer Trip mit Freunden - Berlin ist Party, Shopping und Kultur in einem. Zu entdecken gibt es Historisches und die neuestens Trends: bei einer Kiez-Tour, einer Trabi-Fahrt im Museum oder in einem der legendären Hauptstadt-Clubs. Genau in der richtigen Mischung und Taschengeld tauglich.

Weiterführende Links:

Großstadtsafari – Stadtrundfahrten durch Berlin

Wer gleich zu Beginn der Reise Berliner Luft schnuppern möchte, sollte sich direkt in den Großstadtdschungel stürzen.

Den richtigen Soundtrack für das Outdoor-Abenteuer liefern Audio City Guides. Stöpsel ins Ohr, Play drücken, und loslaufen. Ob bei einer Tour durch das historische Berlin-Mitte, durch Friedrichshainer Hinterhöfe oder vorbei an den Soundwerkstätten der Musikmetropole – die Audiotouren erzählen nicht nur von der Geschichte des Bezirks sondern vermitteln mit Interviews, O-Tönen und Musik gleich noch die individuelle Stimmung des Kiezes. Alles was man dafür braucht ist ein MP3-Player, Handy oder Discman und schon kann es von einer der Hörstationen aus losgehen. Die ganze Stadt im Ohr. www.hearwego.dewww.stadt-im-ohr.de

Sportbegeisterte können, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, Berlin auch joggend oder per Rad erkunden. In der fahrradfreundlichen Metropole gibt es an vielen Orten Mietfahrräder zum Ausleihen – vom szenigen Cruiser bis zum Tandem. Wer 60 – 90 Minuten im Laufschritt durchhält, kann auf den Jogging-Touren an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbeispurten. www.mikes-sightrunning.dewww.sightjogging-berlin.de

Wer es bequemer mag oder wenn es schnell von A nach B gehen muss, garantieren auch die Touren mit der Buslinie 100 beste Aussichten.

Mit der Berlin WelcomeCard lässt sich Berlin für kleines Geld erkunden. Das beliebte Ticket bietet in verschiedenen Varianten (ab 16,90 Euro) freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. 48 Stunden im Tarifgebiet AB) und ermäßigten Eintritt zu mehr als 160 Sehenswürdigkeiten und Events, wie dem Filmfestival achtung berlin oder dem Berlinvision Song Contest.

Dabei weist die Young Berlin Map nicht nur den Weg durch Berlin sondern auch gleich zu den hipsten Adressen der Stadt. Ob Shopping, Essen oder Party – auf der Karte sind die wichtigsten Anlaufstellen nach Bezirken sortiert. Die Young Berlin Map gibt es in den Berlin Tourist Infos und in ausgewählten Hotels und Hostels.

Geschichte 2.0 – Berliner Kinder- und Jugendmuseen

Wie funktioniert eine Dampfmaschine, warum schwimmt ein Schiff und wie wurde früher Schmuck hergestellt? Diese und noch andere Fragen werden bei den Vorführungen im Deutschen Technikmuseum Berlin beantwortet. Alte und neue Technologien werden dort spannend mit Alltagsbezug präsentiert.

Von der Geschichte der Technik zur Geschichte des eigenen Landes: Ein Besuch im Deutschen Historischen Museum wird zu einer Zeitreise durch 2.000 Jahre deutsche Geschichte – mehr als 8.000 Bilder, Exponate und Filme zeugen vom ersten germanischen Siedlungsbau bis zur Wiedervereinigung.

Berliner Stadtgeschichte zum Anfassen bietet wiederum die interaktive Ausstellung The Story of Berlin: In 23 Themenräumen präsentieren sich 800 Jahre Stadtgeschichte. Das Ausstellungshighlight ist die Führung durch originale Bunkeranlagen.

Im Mauermuseum am historischen Grenzübergang Checkpoint Charlie erfahren Besucher alles über den Bau und Fall der Berliner Mauer. Eine virtuelle Trabi-Fahrt durch eine Plattenbau-Siedlung oder Fernsehgucken im DDR-Wohnzimmer: Spielerisch zeigt die Dauerausstellung im DDR-Museum den Alltag des vergangenen Staates.

Ganz großes Kino – Filmmetropole Berlin

Die Kinoszene an der Spree bietet von kleinen unabhängigen Lichtspielhäusern bis hin zu den großen Multiplex Kinos am Potsdamer Platz, die gesamte Bandbreite. Popcorn, 3-D Brille, ein bequemes Sitzkissen und ein Kugelschreiber zum Signieren gehören dabei zur Cineasten-Grundausrüstung.

Im Sommer kann man in den Freilichtkinos das Filmegucken gleichzeitig mit dem Sternegucken verbinden. Das Freilichtkino Friedrichshain bietet mit 1.500 Sitzplätzen auch größeren Gruppen reichlich Platz – Filmstart ist nach Sonnenuntergang.

Im Februar rollt Berlin zur Berlinale den roten Teppich aus und Autogrammjäger können mit etwas Glück die Unterschrift des Lieblingsstars, wie z.B. Alexander Fehling, Gerad Butler oder Madonna ergattern. Während der Internationalen Filmfestspiele werden in ganz Berlin Europa- und Weltfilmpremieren gezeigt.

On Stage – Jugend-Theater und -Bühnen in Berlin

Grips, das ist Vernunft gepaart mit Witz – und das größte Berliner Kinder- und Jugendtheater. Auf dem Spielplan stehen kritische und kontroverse Stücke, leicht verständlich aufbereitet, zu Themen, die aktuell bewegen.

Mit dem Hier und Jetzt befasst sich auch das Junge dt, die Jugendbühne des renommierten Deutschen Theaters. Zu den Aufführungen der aktuellen Spielzeit, werden zusätzlich Workshops für Jugendliche angeboten, die sich mit dem Stück und der Inszenierung auseinandersetzen oder die Institution Theater genauer unter die Lupe nehmen wollen.

Aus dem mehr als 100 Jahre alten Hebbel-Theater, dem Theater am Halleschen Ufer und dem kleinen Theater am Ufer entwickelte sich das „Theaterkombinat der anderen Art“: Das Hebbel am Ufer, kurz HAU I-III. Mit zwei neu gegründeten Festivals – dem Treffen freier Theatergruppen 100° Berlin und dem Tanzfestival „Context“ – und vielen experimentellen Inszenierung belebt das HAU nun seit 2003 eine der etwas ruhigeren Kreuzberger Ecken und ist mittlerweile eine Institution des modernen Theaters.

Die KulturBrauerei im Prenzlauer Berg ist fester Bestandteil der Berliner Kulturlandschaft. Auf dem ehemaligen Fabrikgelände befindet sich nun neben Clubs, Restaurants, dem Programmkino in der Kulturbrauerei auch die Literaturwerkstatt. Vielfältig, international und kultig ist das Programm. Ob bei einem Literatur-Kolloquium oder am Open Mike: hier kommt der Nachwuchs zu Wort. Beim „Kantinenlesen“ dem Gipfeltreffen der Berliner Lesebühnen wird jeden Samstag die alte Tradition des Geschichten-Vorlesens wiederbelebt.

Ein heißes Pflaster – Berliner Straßenfestivals

Ein einziges Straßen-Festival macht noch keinen Sommer, daher wird in Berlin jede Gelegenheit genutzt, die Party nach Draußen zu verlegen: Von wegen in der Hauptstadt gibt es keinen Karneval! Jedes Jahr zu Pfingsten werden die Straßen in Kreuzberg zu einer gigantischen Tanzfläche. Zu Samba-Rhythmen, Trommelschlägen oder afrikanischen Klängen tanzen mehr als 4.800 Künstler aus 70 Ländern und feiern gemeinsam den Karneval der Kulturen. Bei dem weltweit einzigartigen Spektakel sind jedes Jahr mehr als eine Million Gäste anwesend. Begleitend zu dem bunten Umzug gibt es ein mehrtägiges Straßenfest.

Neukölln hat sich längst vom sozialen Brennpunkt zum aufstrebenden Kulturbezirk entwickelt. In den Straßen rund um Hermannplatz, Reuterkiez und Weserstraße haben zahlreiche Galerien und Boutiquen ihre neue Heimat gefunden. Während 48h Neukölln öffnen diese vom 17. bis 19. Juni 2011 bis spät in die Nacht ihre Türen für Besucher. Auch Anwohner verwandeln für die Dauer des Festivals ihre Hinterhöfe in Pop-up Discos oder verkaufen Getränke und Snacks auf der Straße.

Jedes Jahr zum kalendarischen Sommeranfang findet am 21. Juni in Berlin die Fête de la Musique statt – ein musikalisches Fest der Kulturen, das weltweit gleichzeitig in mehr als 340 Städten zelebriert wird. 750 Bands und DJs aller Stilrichtungen sorgten 2010 in der ganzen Stadt für Stimmung auf den Bühnen – und das bei freiem Eintritt.

Einige Tage später, am 25. Juni 2011, zieht dann die Parade zum traditionellen Christopher Street Day (CSD) zum 33. Mal durch die Straßen Berlins. In New York 1969 als Protest gegen die Diskriminierung von Schwulen und Lesben erstmals begangen, hat der CSD mit seinem Umzug in Berlin schon seit 1979 Tradition. Neben dem Karneval der Kulturen ist er sicherlich das Fest mit den schillerndsten Kostümierungen.

Hier spielt die Musik! – Berliner Konzert-Highlights und Musik-Events

Wenn das offizielle Sightseeing-Programm endet, fängt das Nachtleben an. Clubgängern bietet Berlin von Indie-Perlen über House-Sets bis hin zu Techno-Beats alles, was das junge Musikliebhaberherz begehrt. Die Berliner Clubs sind allerdings für ihre harte Türpolitik bekannt und häufig gilt: Nur ab 18 Jahren!

Mittlerweile gibt es aber Veranstalter, die sich auf Partys für Jugendliche unter 18 Jahren spezialisiert haben. Einer der ersten mit diesem Konzept war der bekannte Club Tresor im ehemaligen Kraftwerk Mitte. In der Tresor.Light-Variante können Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren einmal im Monat dort abtanzen und sogar ihren eigenen Mix auf die Turntables legen. „Keine Zigaretten. Kein Alkohol.“ – lautet die Devise, dafür heiße Beats und jede Menge Spaß.

Eine Club-Nacht speziell auf Schulgruppen ausgerichtet bietet das Konzept D-light. Im Berliner Club Matrix kann nach Anmeldung ein bis zwei Mal im Monat mit der gesamten Klasse gefeiert werden. Eintritt und Getränkepreise sind den Schülergeldbeuteln angepasst.

Bei einem Berlin-Aufenthalt haben Musik-Fans gute Chancen, die Lieblingsband einmal live zu sehen – Stadion-Atmosphäre und Knicklicht-Schwenken inklusive. Internationalen Stars wie die Beatsticks oder Mando Diao kommen gerne in die deutsche Hauptstadt, am liebsten in die Freiluft-Arenen Olympiastadion, Waldbühne und Wuhlheide. Oder sie füllen die C-Halle, die O2-Arena, das Tempo- oder Velodrom. Aber auch die heimischen Stars versäumen es nicht Berlin einen Tour-Besuch abzustatten.

Eine Nummer kleiner, dabei nicht weniger aufregend sind die unzähligen Club-Konzerte, bei denen immer wieder Newcomer und etablierte Musiker unterschiedlicher Stilrichtungen von Folk bis Minimal auf der Bühne stehen.

Bei der Musikmesse Popkom oder der Berlin Music Week gibt es neben den Musikevents auch zahlreiche Veranstaltungen rund um die Musikwirtschaft, die Einblicke in die Szene ermöglichen.

Das „Fakultativ“-Programm – Berliner Freizeitangebote

Wer nach Sightseeing-Touren, Kulturprogramm und durchgefeierten Nächten noch Puste hat, kann sich bei den zahlreichen Freizeitangeboten der Stadt austoben.

Rund um Berlin stehen insgesamt 38 öffentliche Gewässer zum sommerlichen Badespaß zur Verfügung. Beim Sandburgenbauen, Beachvolleyballspielen oder Faulenzen im Liegestuhl wird der Berlin-Besuch zum Strandurlaub. Also am besten gleich die Badehose einpacken und „nüscht`s wie ab zum Wannsee“.

Das Pendant im Osten der Stadt ist der Müggelsee, der größte Berliner See. Dort gibt es gleich drei offizielle Badestellen: das Seebad Friedrichshagen, das Strandbad Müggelsee und der Badestrand am Kleinen Müggelsee.

Für die kurze Entspannung zwischendurch lohnt sich ein Abstecher in eine der vielen Berliner Strandbars, für die bei den ersten Sonnenstrahlen der Sand aufschüttet wird. Nahe der Museumsinsel am Rande des Monbijou Parks spannt die Mutter aller Strandbars Strandbar MitteEnde April ihre Sonnenschirme auf.

Jamaika-Feeling vermittelt das Yaam mit Dancehall und Reggae-Klängen in der Strandbar am Ostbahnhof.

Weniger erdverbunden hingegen ist das Deck 5 der Freiluftrebellen. Auf einen Parkhausdach an der Schönhauser Allee können Sonnenanbeter vom Prenzlauer Berg aus, in luftiger Höhe einen Rundumblick über Berlin genießen.

Wer weiches Gras unter den Füßen, dem Sand in den Schuhen vorzieht, kann sich zu den Skatern, Frisbee- und Boccia-Spielern in den großen Berliner Parks gesellen, wie z.B. im Volkspark Friedrichshain, im Tiergarten, im Victoria Park oder auf dem 2010 eröffneten Tempelhofer Feld.

Aber auch in der kalten Jahreszeit gibt es genug Möglichkeiten sich sportlich aktiv zu werden. So zum Beispiel in der Skatehalle in Friedrichshain. Neben dem normalen Angebot werden auch Schnupperkurse, Skateboard AGs und Projektwochen für Schulklassen angeboten. Für 5 €/ermäßigt 4€ kann den ganzen Tag lang auf den Rampen und Half-Pipes geskatet werden.

Wer hoch hinaus möchte, ist in der T-Hall in Neukölln an der richtigen Adresse. Für fortgeschrittene Kletterer gibt es beim Indoor Climbing Kletterwände mit hohem Schwierigkeitsgrad, Anfänger können beim Schnupperklettern unter professioneller Anleitung erste Versuche wagen. Die Ausrüstung kann vor Ort ausgeliehen werden.

Mitten im Görlitzer Park, im Untergeschoß des Cafés „Isa Mitz“ verbirgt sich eine Indoor-Schwarzlicht-Minigolfanlage. Was man sich darunter vorstellen kann? Hell leuchtende Neon-Welten auf 18 Bahnen und jede Menge Spaß. An tristen Regentagen ist dies auf jeden Fall die farbenfrohste Variante das Handicap zu verbessern!

Brettspiele waren gestern - für Gamer ist seit Januar 2011 ein Besuch im Computerspielemuseum in Friedrichshain ein Muss. Zahlreiche Ausstellungstücken rund um Hardware und Computerspiele bieten einen Überblick über die Technik- und Kulturgeschichte des digitalen Zeitvertreibs. An zahlreichen Konsolen kann aber auch gleich selbst gezockt werden – Von der „Brown Box“ (1968), der Mutter aller Spielkonsolen, bis zur Xbox stehen die virtuellen Spieleklassiker für die Besucher bereit.

Kiez-Shopping durch Berlin

Wochenmarkt, Flohmarkt, Trödelmarkt – fast jeder der Berliner Bezirke hat zumindest eine Marktvariante zu bieten. Längst sind sie für Anwohner und Touristen zum beliebten Wochenend-Treffpunkt geworden, um gemeinsam zu bummeln, Musik zu hören oder gediegen zu brunchen.

Mehr als nur ein Flohmarktbesuch ist der sonntägliche Rundgang im Mauerpark. Der Mix aus verschiedenen Nationalitäten, Einheimischen und Künstlern macht den ehemaligen Grenzstreifen, sonntags zwischen 9.00 und 17.00 Uhr, zu einem beliebten Treffpunkt.
Im Sommer ist der Mauerpark Flohmarkt der perfekte Ort für ein entspanntes Sonntagsfrühstück. Auf kleinen Strand-„Inseln“ kann man es sich zwischen den Ständen bei einem Kaffee und Snack gemütlich machen – manchmal sogar bei Live-Musik. Neben Büchern, Klamotten und den üblichen Kalter-Krieg-Artefakten finden sich auch zahlreiche Obst- und Gemüsestände, sowie ein großes Angebot an hausgemachten Marmeladen, Kräutern und ausländischen Leckereien. Wenn das Wetter mitspielt, sollte man sich definitiv etwas länger Zeit nehmen, um im Park rund um den Markt zu picknicken, Frisbee zu spielen oder gleich beim Karaoke-Wettbewerb im nahegelegenen Amphitheater zum Mirko zu greifen. Für weniger Mutige wird auch das Zuschauen zum unvergesslichen Erlebnis.

Zwischen Nansen- und Liberdastraße am Maybachufer, hat sich der neue Flowmarkt in Neukölln einen schönen Platz ausgesucht. Dort findet sich einmal im Monat hauptsächlich das Kreuzberger Szene-Publikum ein, um Bio-Kuchen zu essen, Kaffee zu trinken und Kostbarkeiten zu erstöbern. Die Leute sind entspannt, die Preise mehr als fair. Neben den üblichen „Made in Berlin“-Produkten, wie handgenähten Kinderlätzchen oder auf Leinwand gespannten Berlin-Ansichten, gibt es vor allem stylische, gut erhaltene Kleidung mit Potenzial zum Lieblingsstück. Wer geschickt handelt, ergattert vielleicht auch gleich das nächste Partyoutfit.

Ebenfalls am Maybachufer gelegen bietet der Türkische Wochenmarkt, dienstags und freitags, alles an, was der Bosporus zu bieten hat: Von Gemüse über türkische Spezialitäten bis hin zu Stoffen.

Auch ein Besuch auf dem Friedrichshainer Trödelmarkt am Boxhagener Platz zählt zu den Lieblingswochenendbeschäftigungen vieler Berliner. Egal ob Klamotten, Nippes, alte Platten oder Bücher – es lassen sich garantiert die einen oder anderen Berlin-Erinnerungen zum Schnäppchenpreis erwerben. Aber auch unter der Woche gibt es in der Gegend rund um den liebevoll „Boxi“ genannten Platz viele individuelle Läden zu entdecken: Das kdb – Kaufhaus der Berliner bietet dem Nachwuchs der Berliner Modeszene eine Plattform. Es hat sich auf Mode von heimischen Designern spezialisiert.

Wer Last-Minute noch Geschenke für Daheimgebliebene benötigt, wird über den Berlinomat am Hauptbahnhof sehr dankbar sein. Statt Süßem lassen sich dort 400 verschiedene Designprodukte aus dem Automaten ziehen: Vom Salz- und Pfefferstreuer aus „Unter den Linden“-Lindenholz bis hin zum Brillenhalter in Nasenform, hält der Automat einiger Kuriositäten bereit – garantiert 100% Berlin.

Immer der Nase nach! – Günstige Berliner Restaurants

In keiner anderen Metropole lässt sich so gut für so wenig Geld essen wie in Berlin! Die Bandbreite reicht von der typisch berlinischen Brunch- und Frühstückskultur über ein reichhaltiges Döner-Angebot bis hin zu Currywurst Deluxe Imbissen.

Ein Besuch im Simon-Dach-Kiez verheißt einen guten Start in den Tag. Beinahe in jedem Café und Restaurant wird Frühstück und natürlich auch der obligatorische Wochenend-Brunch angeboten. Am beliebtesten ist sicherlich das Café 100 Wasser. Am üppigen Buffet kann man sich von süß zu salzig und wieder zurück futtern – sonntags für unter 10 Euro, samstag sogar inklusive Getränke.

Bei Magengrummeln zur Mittagszeit verspricht ein Abstecher in die Kastanienallee im Prenzlauer Berg Abhilfe. Dort hat der Hungrige die Qual der Wahl: Fish & Chips bei „Fishing for Compliments“, Falafel nach Art des Hauses in der Zaim Lounge oder doch lieber Currywurst bei Berlins berühmtester Imbiss-Bude Konnopke?

Um zu später Abendstunde für die anstehende Partynacht noch die nötige Grundlage zu schaffen, fahren Hungrige am besten nach Kreuzberg. Vietnamesisch, türkisch, japanisch, persisch oder heimische Küche: ein Besuch in der Oranienstraße gleicht einer kulinarischen Weltreise. Gerichte aus Tausend und einer Nacht werden im Restaurant Safran serviert. Vor allem Vegetarier kommen dort auf ihre Kosten. Das Milch und Zucker hat entgegen der Benennung vor allem Deftiges auf der täglich wechselnden Speisekarte. Diese kann vorab im Internet eingesehen werden.



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