So gelingt eine optimale Reiseplanung von A bis Z
Der Urlaub steht vor der Türe und man freut sich schließlich das ganze Jahr auf diese schöne Zeit. Die Planung für einen schönen und vor allem erholsamen Urlaub sollte deshalb schon so weit im Vorfeld in Angriff genommen werden, wie es eben möglich ist. Vom Packen der Koffer, der Buchung an sich, wie wird das Wetter sein? Wo befinden sich die Sehenswürdigkeiten und welche sollte man sich tatsächlich anschauen? Der Reservierungen von Eintrittskarten für Shows und vieles mehr. Desto mehr wir vorab von zuhause aus organisieren und durchplanen, umso erholsamer und unvergesslicher wird der Urlaub schließlich.
Ab, auf die Insel
Griechenland ist und bleibt neben Spanien und Italien mit eines der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen. Mit Recht, denn dieses wunderbare Land hat so einiges zu bieten. Nicht nur die Ursprünglichkeit des Landes und die Herzlichkeit der Menschen sind es, die Tausende jedes Jahr anlocken. Es sind insbesondere auch die vielen wunderschönen Inseln des Landes. Und ganz besonders gehört die größte der Inseln, Kreta mit auf diese Liste. Sie ist verführerisch und atemberaubend zugleich. Wichtig ist es vor der Abreise auf diese Insel natürlich auch, sich im Vorfeld zu informieren,
wie das Wetter vor Ort ist. Denn nichts ist unangenehmer, als den gesamten Koffer voller falscher Kleidung eingepackt zu haben, oder eben auch die eine oder andere warme Bekleidung für kalte Tage nicht mitgenommen zu haben.
Die Inseln Spaniens und auch Italiens, wie Capri, Sizilien, die Canaren und Co. sind ebenfalls eine Reise wert und die dortigen Wetterschwankungen sind auch in diesen Regionen nicht zu unterschätzen. Denn auch hier können von jetzt auf gleich Klimaveränderungen vorkommen. Entschließt man sich für das Insel-Hopping über verschiedene Inseln und sogar länderübergreifend, ist es erst recht ratsam sich genügend Wechselkleidung einzupacken.
Wo soll es hingehen und was sollte man nicht verpassen?
Eine gut organisierte und strukturierte Reiseplanung ist Gold wert. Denn das erspart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten. Desto intensiver man sich über Land, Leute, Traditionen und Begebenheiten des jeweiligen Urlaubslandes informiert, umso besser. Die
Top Sehenswürdigkeiten (z.B. wenn es nach Lissabon geht), die man unbedingt einmal im Leben sehen möchte oder sollte, aufschreiben, notieren und auf der so genannten Buckelist vermerken. Besonders bei der Reise und Erkundung oder auch kurzer Stippvisite von in Großstädten verschiedener Länder ist eine solche Liste wichtig. Denn nicht selten stehen so viele Sehenswürdigkeiten auf einem Schlag zur Auswahl, dass man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr vor Augen hat.
Das Abarbeiten dieser Top-Spots und die systematische Vorgehensweise unter Berücksichtigung des Wichtigkeitsfaktors erleichtern die Qual der Wahl schlussendlich. Wie weit liegen die Sehenswürdigkeiten voneinander entfernt? Muss eine Übernachtung oder mehr eingeplant werden, um die Anreise dorthin gestalten zu können? Ist die Anmietung eines Mietwagens sinnvoll, oder doch eher die Anfahrt mit einem Zug oder Bus zu managen? Das Zeitfenster der begrenzten Urlaubstage sollte dabei nie außer Acht gelassen werden und die Erfahrung zeigt, dass meistens mehr Zeit in Anspruch genommen werden muss, als eigentlich eingeplant war. Also großzügig planen und nicht zu knapp mit der Zeit kalkulieren Schließlich befinden wir uns auf Urlaubsreisen und nicht der strikten und stressigen Abarbeitung eines Terminkalenders zuhause.
Ich packe meine Koffer
Zwei wichtige Dinge stehen beim Kofferpacken ganz vorne auf der Agenda: Wo geht es hin und wie lange bleibe ich dort? Desto südlicher und tropischer das Reiseziel ist, umso weniger an warmen und dicken Klamotten sollten eingepackt werden. Auch unnötiges Utensil sollte einfach nicht in die Koffer. Das erhöht das Gesamtgewicht und erschwert auch die Schlepperei. Frauen neigen in der Regel meist dazu, dennoch Dinge, wie Glätteisen oder auch
Lockenstäbe mit einzupacken. Sie haben allerdings auch so wenig Eigengewicht, dass man dies noch als erlaubtes Maß an Luxusartikel akzeptieren könnte. Ein Fön allerdings muss nicht mitgenommen werden, wenn vor Ort schon einer im Bad des Hotelzimmers vorhanden ist. Dies steht meist schon in der Auflistung der Zimmerausstattungen der jeweiligen Hotelbeschreibungen. Der bekannte Zwiebellook ist übrigens auch beim Packen der Koffer eine gute Sache. Denn Wechselkleidung ist praktisch und erspart auch das Überdenken, ob man nun zu viel oder zu wenig warme oder leichte Kleidung eingepackt hat.
Wer beispielsweise in skandinavische Gefilde reist, muss in der Nacht mit kalten Witterungsverhältnissen selbst im Sommer rechnen. Und wer nach Afrika reist, ebenso. Denn auch dort sinken die Temperaturen in der Nacht sogar Richtung der Null-Grad-Grenze. Geht es in die Karibik oder Tropen, dann sind warme Klamotten eher unnötiger Ballast und hier sind leichte Kleidung, die atmungsaktiv sind und am besten aus Baumwolle oder Leinen bestehen, richtig. Sandalen, Turnschuhe, Wanderschuhe, oder Flip-Flops. Am besten ein Paar festes Schuhwerk und ein Paar leichtes Schuhwerk einpacken, dazu noch einen Schal oder Tuch, wenn es windig ist. Eine Taschenlampe, wenn der Strom ausfällt und Nähzeug, wenn die Hosen aus den Nähten gehen oder Ähnliches. Diese aufgeführten Dinge werden am meisten beim Packen vergessen.
Die Smartwatch als Reisebegleiter
Zu guter Letzt ist eine zuverlässige Uhr, wie etwa eine Smartwatch zum Reisen, grundsätzlich sehr zu empfehlen. Hier hat man kein Problem mit Zeitzonen und kann zudem von vielen nützlichen Features auf der Reise profitieren. Viele unterschiedliche Varianten von Smartwatches stehen hierbei zur Auswahl. Beispielsweise solche, die auch zeitgleich noch Wegweiser, Kompass, und Navi darstellen können Interessante Informationen und News aus der Welt der Smartwatches findet man auch
hier.